CDU Windeck

Landrat bringt Lösung an der K55 auf den Weg

Mehr Sicherheit und Parkplätze an der Förderschule Rossel

v.l.n.r.: Elisabeth Wagner, Sebastian Schuster, Alexandra Gauß, Evelyn Höllerv.l.n.r.: Elisabeth Wagner, Sebastian Schuster, Alexandra Gauß, Evelyn Höller

Am 21.09.2025 besuchte Landrat Sebastian Schuster auf Einladung der CDU Windeck gemeinsam mit Bürgermeisterin Alexandra Gauß die Förderschule in Windeck-Rossel, um sich persönlich ein Bild von der Parkplatzsituation vor Ort zu machen. Elisabeth Wagner von der CDU Windeck hatte wiederholt auf die angespannte Lage hingewiesen und konkrete Lösungen eingefordert. Jetzt kommt endlich Bewegung in die Sache. Um dem gestiegenen Bedarf an Stellplätzen für Lehrkräfte gerecht zu werden, sagte der Landrat dabei zu, dass auf dem Schulgelände weitere Parkplätze entstehen können. Im nächsten Schritt prüft die Kreisverwaltung nun gemeinsam mit der Gemeinde, wie diese Maßnahme konkret und möglichst schnell umgesetzt werden kann. Die derzeitige Lage zeigt klar den Handlungsbedarf: Entlang der K55 und in den angrenzenden Straßen kommt es regelmäßig zu Engpässen. Das führt nicht nur zu Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner, sondern auch zu unübersichtlichen Situationen beim Ein- und Ausparken sowie beim Queren der Straße - gerade für Schülerinnen, Schüler und Eltern. Mit den zusätzlichen Stellplätzen auf dem Schulgelände wird hier spürbar Entlastung geschaffen und die Verkehrssicherheit verbessert. Auch im schulischen Umfeld bewegt sich etwas: Die Förderschule erhält eine zusätzliche Schaukel. Die Finanzierung ist durch den Förderverein bereits gesichert; nach Freigabe durch den Kreis kann die Schaukel nun aufgestellt werden. Die CDU Windeck freut sich, dass die Herausforderungen an der K55 nun endlich gelöst werden. Seit Langem wurde mit Nachdruck auf die unhaltbare Situation hingewiesen und Verbesserungen gefordert. Dieser Einsatz zeigt nun Wirkung. Mit der Zusage des Landrats wird eine konkrete Lösung umgesetzt, die sowohl die Lehrkräfte als auch die Verkehrssicherheit aller vor Ort entlastet. "Es war gut, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen, denn manchmal zeigt sich in der Realität eben, dass es anders ist, als es sich aus starren Regelsätzen - etwa dem Parkplatzschlüssel - ergibt", so Landrat Sebastian Schuster. Außerdem zeigt sich, wenn Verwaltung, Politik und engagierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsam handeln, können Lösungen entstehen, die unsere Gemeinde voranbringen. Hier ist ein wichtiger Schritt gelungen, zum Vorteil der Lehrkräfte, der Kinder und der gesamten Schulgemeinschaft.